Viel Kopfschütteln über Salzburger Heizkostenzuschuss: Alltagsfremde Einkommensgrenze und bürokratische Schikanen gehören ausgeräumt
Kay-Michael Dankl
KPÖ PLUS Salzburg
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Viel Kopfschütteln über Salzburger Heizkostenzuschuss: Alltagsfremde Einkommensgrenze und bürokratische Schikanen gehören ausgeräumt
Wer gut verdieht, geht eher wählen. Diese Kluft zeigt auch die Analyse der Beteiligung an der Bürgerbefragung zur Mönchsberggarage. Damit die Parteien sich wieder um die BürgerInnen bemühen und Vertrauen aufbauen, sollte die Höhe ihrer Parteienförderung von der Wahlbeteiligung abhängig gemacht werden.
Sogar eine von der Stadtregierung beauftragte Studie zeigt: die Mehrheit der SalzburgerInnen findet die steigenden Wohnkosten sind die größte Herausforderung für die Stadt.
Leider gibt es in der Stadt noch viele Durststrecken, wo weit und breit kein Trinkwasserbrunnen steht. Mehr als die Hälfte aller Trinkwasserbrunnen beschränkt sich in der Altstadt. Bei den äußeren Stadtteilen, wo die meisten Menschen wohnen, sieht es mager aus.
Innsbruck erklärt „Wohnungsnotstand“: Stadt will Vorkaufsrecht für Grundstücke. Auch Salzburg muss alle Mittel ausschöpfen, um Grundstücke für leistbaren Wohnbau zu sichern.
In der letzten Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause hat Kay-Michael Dankl drei Anträge mit Ideen eingebracht, um die Teuerung abzufedern. „Die Stadt kann in ihrem Wirkungsbereich mehr tun, um die Salzburger zu entlasten. Bei der GSWB, die Stadt und Land gehört, braucht es einen sofortigen Teuerungsstopp bei Mieten und Betriebskosten. Viele …
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